"Eine zierliche Infantin mit strahlender Stimme stellt Helena Steiner dar."

Mühlacker Tageblatt, Dezember 2021

 

 

"Erstaunlicherweise zünden die klassischen Operettennummern am besten, auch weil Helena Steiner als Isabella zunehmend klar macht, dass sie über einen dafür bestens durchgebildeten Sopran verfügt."

BNN, Dezember 2021

 

 

"Der Sopranistin Steiner, die festes Ensemblemitglied am Stadttheater Pforzheim ist, gelang es mit ihrer Stimme, eine besinnliche Stimmung in der Kirche aufkommen zu lassen. In der Stimme spiegelte sich die Liebe zum Gesang wider."

Lahrer Zeitung, Dezember 2019

 

 

"Steiners und Kiesels Darbietung riss die Zuhörer am Schluss geradezu von den Kirchenbänken. Der lang anhaltende Applaus im Stehen war verdient."

Badische Zeitung, Dezember 2019

  

 

"In der reizend koketten, aber auch mitfühlenden Esmeralda der jungen Sopranistin Helena Steiner fand er eine Seelenverwandte." PZ, November 2019

"Ausgesprochen geschmackvoll geriet Horres der Auftritt der Komödianten mit S.F. als Direktor und Helena Steiner als Tänzerin Esmeralda." Pforzheimer Kurier, November 2019

 

 

"Während seiner Studien verliebt sich der Wissenschaftler  zudem in die sexy Laborassistentin Inga, stimmlich wie darstellerisch klasse von Helena Steiner interpretiert."

Pforzheimer Zeitung, September 2019

 

"Die jodelnde, so bodenständige wie sexbombenblonde Inga, die Helena Steiner mit liebenswertem Charme und vollem Körpereinsatz spielt."

Oktober 2019

 

 

"Über welche hohe Qualitäten sie als Solistinnen verfügen,  das  präsentieren [...] Helena Steiner, die mit  schöner, kraftvoller Sopranhöhe Arien aus Verdis Maskenball und  Mozarts Cosi fan tutte vorträgt."

Pforzheimer Zeitung, Dezember 2018

 

 

"Mit hervorragend präsentierten Arien  aus Verdis Maskenball 

und Mozarts Cosi fan tutte  erfreute Helena Steiner die Zuhörer."

Theater Pforzheim, Dezember 2018

 

 

"Umso erfreulicher dann der große Schlussauftritt Papagenos, indem dann auch die junge Helena Steiner als Papagena sich stimmlich entfalten durfte und davor eine Spiellust offenbarte, die einen zum schmunzeln bringt."

www.the-new-listener.de, magische Flötenklänge an der Mosel

Theater Trier, Juli 2018 

 

 

"Steiner bestach durch Stimm- und Ausdruckskraft, hohe Professionalität und Bühnenreife."

 "Mittlerweile hat sie eine vielversprechende Karriere als Opernsängerin gestartet."

Badische Zeitung, September 2016 

 

 

"...und die Lacher im vollen Saal nehmen merkbar zu […]. Besonders aber über die zehnkampfgestählte Brunhild von Helena Steiner, die sich mit Daniel Thomas dem schmelzenden Wiener Walzerrausch hingibt."

Nürnberger Nachrichten, 31.10.16