"Der Sopranistin Steiner, die festes Ensemblemitglied am Stadttheater Pforzheim ist, gelang es mit ihrer Stimme, eine besinnliche Stimmung in der Kirche aufkommen zu lassen. In der Stimme spiegelte sich die Liebe zum Gesang wider."
Lahrer Zeitung, Dezember 2019
"Steiners und Kiesels Darbietung riss die Zuhörer am Schluss geradezu von den Kirchenbänken. Der lang anhaltende Applaus im Stehen war verdient."
Badische Zeitung, Dezember 2019
"In der reizend koketten, aber auch mitfühlenden Esmeralda der jungen Sopranistin Helena Steiner fand er eine Seelenverwandte." PZ, November 2019
"Ausgesprochen geschmackvoll geriet Horres der Auftritt der Komödianten mit S.F. als Direktor und Helena Steiner als Tänzerin Esmeralda." Pforzheimer Kurier, November 2019
"Während seiner Studien verliebt sich der Wissenschaftler zudem in die sexy Laborassistentin Inga, stimmlich wie darstellerisch klasse von Helena Steiner interpretiert."
Pforzheimer Zeitung, September 2019
"Die jodelnde, so bodenständige wie sexbombenblonde Inga, die Helena Steiner mit liebenswertem Charme und vollem Körpereinsatz spielt."
Oktober 2019
"Über welche hohe Qualitäten sie als Solistinnen verfügen, das präsentieren [...] Helena Steiner, die mit schöner, kraftvoller Sopranhöhe Arien aus Verdis Maskenball und Mozarts Cosi fan tutte vorträgt."
Pforzheimer Zeitung, Dezember 2018
"Mit hervorragend präsentierten Arien aus Verdis Maskenball
und Mozarts Cosi fan tutte erfreute Helena Steiner die Zuhörer."
Theater Pforzheim, Dezember 2018
"Umso erfreulicher dann der große Schlussauftritt Papagenos, indem dann auch die junge Helena Steiner als Papagena
sich stimmlich entfalten durfte und davor eine Spiellust offenbarte, die einen zum schmunzeln bringt."
www.the-new-listener.de, magische Flötenklänge an der Mosel
Theater Trier, Juli 2018
"Steiner bestach durch Stimm- und Ausdruckskraft, hohe Professionalität und Bühnenreife."
"Mittlerweile hat sie eine vielversprechende Karriere als Opernsängerin gestartet."
Badische Zeitung, September 2016
"...und die Lacher im vollen Saal nehmen merkbar zu […]. Besonders aber über die zehnkampfgestählte Brunhild von Helena Steiner, die sich mit Daniel Thomas dem schmelzenden Wiener Walzerrausch hingibt."
Nürnberger Nachrichten, 31.10.16
"Auch Helena Steiner [...] beweist mit Ännchens Arie "Einst träumte meiner sel'gen Base" aus Carl Maria von Webers "Freischütz", dass sie eine fast fertige Sängerin mit Ausstrahlung und Bühnentalent ist, die nur noch den letzten Schliff braucht."
Süddeutsche München, Juli 2016
"Sie alle glänzten mit klarer Intonation, feinsinniger Interpretation, subtilen Stimmungen der Arien aus Mozarts „Don Giovanni“ oder der Arie „O mio babbino caro“, mit nuancierter Ausdruckskraft gesungen von Sopranistin Helena Steiner."
Mittelbayrische, Februar 2016
"Helena Steiners warmes Timbre füllte die Kirche mit Wohlklang und bewältigte mühelos auch schwierige Koloraturen und Höhen, ohne im Geringsten angestrengt zu wirken."
"Hier verschmolz Helena Steiners warmes Timbre mit dem Klang des Positivs, beide ergänzten sich bis zur
Perfektion. Steiners Gesang war von der ersten Sekunde an kontrolliert und deutlich artikuliert."
"Helena Steiner bezauberte mit ihrem hellen und facettenreichen Sopran bei der Interpretation von Händels "I know that my Redeemer liveth" und seiner Arie von der "Süßen Stille"."
Badische Zeitung, Mai 2012
"Der warme, klare Klang ihrer Stimme umhüllte die zahlreich erschienenen Zuhörer geradezu magisch. Helena Steiners Gesang war ihnen ganz zu Recht sogar ein "Bravo" wert."
Badische Zeitung, Februar 2012